Ein Abend voller humorvoller Highlights erwartete die Gäste des Musikvereins Großhaselbach am 11. November, als Fredi Jirkal und Pepi Hopf mit ihrem Programm „Nimm 2 wie Pech und Schwefel“ das Musikhaus in eine Kabarettbühne verwandelten. Der Probensaal bebte vor schallendem Gelächter, während das Publikum mit zahlreichen kuriosen Erkenntnissen nach Hause ging.

Von der verblüffenden Tatsache, dass die Einwohner der Malediven nicht Malteser heißen, bis zur skurrilen Geschmackserfahrung von veganem Kuchen als Fassadenplatten – die Pointen der beiden Kabarettisten trafen ins Schwarze. Sogar ein stinkender Bär erhielt seinen humorvollen Namen: Camenbär. Und die Weisheit des Abends lautete: Nie einen Postler für Gartenarbeiten buchen!

Als zusätzliches Highlight überraschte der aufstrebende Kabarettist Bernhard Viktorin das Publikum mit weiteren Lachern. Für das leibliche Wohl sorgten die engagierten Musikantinnen und Musikanten des Vereins, die mit köstlichen Broten, Kuchen und dem ein oder anderen Gläschen Wein für eine gemütliche Atmosphäre sorgten. Ein gelungener Abend, der nach einer Fortsetzung schreit: Das Musikabarett mit Bernhard Viktorin ist bereits für den 9. November 2024 fest eingeplant.

Foto: Erste Reihe: Elisabeth Sauprügl, Pepi Hopf, Fredi Jirkal, Josef Garschall. Zweite Reihe: Kapellmeister Josef Weber, Vizebürgermeister Reinhard Poppinger, Ehren-Obmann Erwin Franta und Obmann Martin Lampeitl.